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Baumaschinen & Industriegerüste

KG CDL LEASING GMBH & CO. IN HAMBURG

Ohne hochwertige Maschinen und ausreichend Gerüstmaterial läuft nichts in der Bauwirtschaft und im Industriegerüstbau.

Durch lang zu gewährende Zahlungsziele und saisonale Schwankungen kann diese Investition schnell zur Belastung werden.

Leasing oder Mietkauf sind hier die typischen Finanzierungslösungen.

Andere Leistungen

Typische Objekte sind:

Für diese Objekte bieten sich folgende Vertragsarten an:

Vollamortisationsvertrag (VA):

Geeignet für Mobilien mit voraussichtlich hohem technologischem Fortschritt und/oder geringen Wiederverkaufswerten. Kein Restwertrisiko für den Leasingnehmer, dennoch Kauf- und Verlängerungsoption möglich.

Teilamortisationsvertrag (TA):

Während der Grundleasingdauer wird nur der tatsächliche Werteverzehr amortisiert, was eine geringere Liquiditätsbelastung ermöglicht. Die Leasingraten entsprechen der tatsächlichen Nutzung. Restamortisation erfolgt zum Vertragsende durch den Verkauf des Leasingobjektes oder durch Verlängerung.

Mietkauf (MK):

Mietkaufverträge sind eine Alternative zum Leasing, wenn die Bilanzierung, also das wirtschaftliche Eigentum beim Nutzer liegen soll. Dies kann z.B. bei geförderten Investitionsgütern notwendig sein. Die grundsätzliche Forderung nach Liquiditätsschonung erfüllt aber auch diese Vertragsvariante in idealer Weise.

Sale and Lease (Mietkauf) back:

In besonderen Fällen kann die Verwendung der oben skizzierten Vertragsmodelle auch nach bereits getätigtem Kauf sinnvoll sein, beispielsweise wenn eine schnell zu entscheidende Kaufsituation erst später finanziert wird. Denkbar sind auch Konstellationen im Zusammenhang von Nachfolgeregelungen.

Vorteile Leasing:

  • Leasing ermöglicht Investitionen ohne den Einsatz von Eigenkapital
  • Die Leasing-Raten lassen sich aus den erwirtschafteten Erträgen des Investitionsobjekts bestreiten
  • Die Liquidität wird geschont, bestehende Kreditlinien bleiben unberührt, was zu einer Erweiterung des unternehmerischen Handlungsspielraums führt
  • Leasingraten fallen parallel zur Nutzung des Leasingobjekts an und sind über die gesamte fest vereinbarte Grundmietzeit hinweg sicher kalkulierbar
  • Jegliche Auswirkungen durch Veränderungen der Rahmenbedingungen (z. B. Zinsniveau) können ausgeschlossen werden. Finanzielle Vorleistungen sind i.d.R. nicht notwendig
  • Die periodischen Leasingzahlungen dienen der innerbetrieblichen Planung als sichere Kalkulationsgrundlage
  • Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzbar
  • Bilanzneutral für den Leasingnehmer, da das Leasingobjekt beim Leasinggeber bilanziert wird. Die Bilanzneutralität wirkt sich positiv auf das Rating des Leasingnehmens aus und kommt damit der Kreditwürdigkeit zu Gute
  • Anzahlungen können in beliebiger Höhe vereinbart werden und reduzieren die monatliche Rate, sind aber keine Voraussetzung
  • Variable Leasingdauer von 40% bis 90% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer möglich (keine Bindung an die sonst anzuwendenden Abschreibungsfristen)
  • Kauf- und Mietverlängerungsoptionen können ebenso vereinbart werden, wie Beteiligungen des Leasing-Nehmers am Erfolg der Verwertung des Leasing-Objekts nach Beendigung des Leasing-Vertrages
  • Da Leasing von vornherein eine zeitliche Befristung vorsieht, können veraltete Investitionsobjekte schneller und einfacher durch neue, dem technischen Fortschritt folgende, ersetzt werden